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Hans Weber

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Beschreibung
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29407-4 Beckerath – Kloten, Norbert / Krelle, Wilhelm / Müller, Heinz / Neumark, Fritz (Hg.): Systeme und Methoden in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Erwin von Beckerath zum 75. Geburtstag. Tübingen, Mohr, 1964. VII, 732 S., (1) Portr.Taf., gr.okt., Ln., OU., Schuber.

» Vorwort. (1.) Dem Freunde und Gelehrten: Ludwig Erhard. Herbert von Beckerath. Fritz Neumark. Edgar Salin. Wilhelm Krelle. Norbert Kloten. Gerhard von Beckerath. Enrico Burich. Fritz Hauenstein. Horst Jecht. (2.) Formen wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Erkenntnis. Hans Albert: Der Marktmechanismus im sozialen Kräftefeld. Karl Brandt: Methodologische Bemerkungen zur Marktformenlehre. Gottfried Eisermann: Vilfredo Pareto’s wissenschaftliche Methode und erkenntnistheoretische Haltung. Erich Gutenberg: Die Produktionsfunktion als Beispiel betriebswirtschaftlicher Theoriebildung. Walter Adolf Jöhr: Schätzungsurteil und Wertungsurteil. Mathias Ernst Kamp: Überlegungen zur Rolle der Erfahrung in der theoretischen Ökonomik. Jürgen von Kempski: Stein, Schmoller, Weber und die Einheit der Sozialwissenschaft. Norbert Kloten: Der Methodenpluralismus und das Verstehen. Wilhelm Krelle: Entwicklung als Suchprozeß. Elisabeth Liefmann-Keil: „Bildungsmonopole“ in der Gegenwart. J. Heinz Müller: Die ökonomische Theorie zwischen logischem Formalismus und empirischer Aussage. Alfred Müller-Armack: Wandlungen des Wissenschaftsideals im Blick auf Max Weber. Andreas Predöhl: Bemerkungen zu E. v. Beckeraths „Gedanken zur Schumpeter’s Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung“. Kurt Schmidt: Zur Geschichte der Lehre von den Kollektivbedürfnissen. Günther Schmölders: Der Beitrag der Verhaltensforschung zur Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung. Helmut Unkelbach: Über eine Möglichkeit zwingender Beweise allgemeiner Sätze in den Sozialwissenschaften. Otto Veit: Zwiefacher Sinn der Weltgeschichte. (3.) Wirtschaftspolitik als Wissenschaft. Horst Albach: Zum Einfluß der Belegschaft auf die Willensbildung in den Betrieben der Bundesrepublik Deutschland und der sog. Deutschen Demokratischen Republik. Helmut Arndt: Aufgaben und Gefahren der Konzentration für die freien Unternehmer. Martin Beckmann: Zur Theorie des allgemeinen räumlichen Gleichgewichts. Constantin von Dietze: Systematisches und Methodisches in der wissenschaftlichen Agrarpolitik. Fritz Karl Mann: Economics of Fiscal Decisions in a Pluralistic Society. Helmut Meinhold: Grenzen der wirtschaftspolitischen Aktionsmöglichkeit. Hans Möller: Staatliche Wirtschaftsplanung in der Wettbewerbswirtschaft. Oskar Morgenstern: Pareto optimum and economic organization. Anton Felix Napp-Zinn: Interventionismus und Soziale Marktwirtschaft. C. Ugo Papi: Est-elle nécessaire une planification pour le développement économique d’un pays? Heinz Sauermann: Über die Möglichkeit einer rationalen Wirtschaftspolitik. Wilfried Schreiber: Die Einrichtungen der sozialen Sicherheit und ihre gesellschaftliche Funktion. Hellmuth Stefan Seidenfus: Kurzfristige und langfristige Wirkungen des Wettbewerbs – Ein Beitrag zur rationalen Wirtschaftspolitik. Hans Willgerodt: Regeln und Ausnahmen in der Nationalökonomie. Bibliographie (der Veröffentlichungen von Erwin von Beckerath). «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Festgabe, historie, Biographie-, Bibliographie

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20,--  Bestellen
  Beiträge der Schweiz zur Technik. Schweizerische Erfindungen von internationaler Bedeutung. Alte Forscher – aktuell, Band 4. Oberbözberg, Olynthus, 1991. XI (1), 286 S., zahlr. Abb., (5) S. Anz., gr.okt., Ln., OU.

Festschrift zum Jubiläum 700 Jahre Eidgenossenschaft herausgegeben von der Stiftung Eisenbibliothek, der Georg Fischer AG, Schaffhausen, und der SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Holding AG, Neuhausen am Rheinfall. » Beiträge von Lorenz Häfliger, Charles Inwyler, Adolf Jacob, Wigand Kerle, Albert Kloss, Norbert Lang, Hans Rudolf Ris, Hans G. Wägli, Rudolf Weber. «

Schlagwörter: Technik, historie

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19,--  Bestellen
48366-3 Blomert, Reinhard / Eßlinger, Hans Ulrich / Giovannini, Norbert (Hg.): Heidelberger Sozial- und Staatswissenschaften. Das Institut für Sozial- und Staatswissenschaften zwischen 1918 und 1958. Marburg, Metropolis, 1997. 487 S., ill. Kt., etw. leseschief

» Christian Jansen: Das Institut der Außenseiter. Inneruniversitäre Spannungen und Öffentlichkeit. Klaus-Rainer Brintzinger: Die nationalsozialistische Gleichschaltung des InSoSta und die Staats- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 1934-1945. Heinz Markmann: Das InSoSta nach dem Zweiten Weltkrieg. Eberhard Demm: Alfred Weber als Wissenschaftsorganisator. Hans Ulrich Esslinger: Interdisziplinarität. Zu Emil Lederer’s Wissenschaftsverständnis am InSoSta. Heiko Körner: Carl Brinkmann. Eine wissenschaftsbiographische Skizze. Horst Schmitt: Ein „typischer Heidelberger im Guten wie im Gefährlichen“. Arnold Bergstraesser und die Ruperto Carola 1923-1936. Eva Karadi: Karl Mannheim als Pädagoge. Harald Hagemann: Jacob Marschak (1898-1977). Heide Marie Lauterer: Außenseiterin am Institut der Außenseiter. Die Lehrbeauftragte Maria Baum. Hans J. Lietzmann: Carl Joachim Friedrich. Ein amerikanischer Politikwissenschaftler aus Heidelberg. Helmut Lethen: Norbert Elias’ Konstruktion der „satisfaktionsfähigen Gesellschaft“. Die Wandlungen des „verbürgerlichten Kriegerethos“ und das Ideal des Lebens in der Distanz. Peter-Ulrich Merz-Benz: Die Vermittlung von Denken und gesellschaftlichem Sein. Das gemeinsame Thema von Karl Mannheim und Norbert Elias in ihrer Heidelberger Zeit. Carl Freytag: „Kann man leben von seinem Genie?“ Alfred Sohn-Rethel in Heidelberg. Dagmar Pöpping: Giselher Wirsings „Zwischeneuropa“. Ein deutsches Föderationsmodell zwischen Ost und West. Guido Müller: Der Publizist Max Clauss. Die Heidelberger Sozialwissenschaften und der „Europäische Kulturbund“ (1924/5-1933). Edmund Leites: Meine deutschen Besucher. Über Nathan Leites. Theresa Wobbe: Akademisches Gedächtnis und Wissenstransfer. Heidelberg, Prag, London. Ritsuo Akimoto: Der Zusammenhang zwischen der Soziologie in Japan und Deutschland in den 1920er und 1930er Jahren. Personenregister. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Nachschlagewerk, Universität

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20,--  Bestellen
  Draheim – Weisser, Gerhard / Engelhardt, Werner Wilhelm (Hg.): Genossenschaften und Genossenschaftsforschung. Strukturelle und ablaufanalytische, historische und systematische Aspekte der Genossenschaften des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts. Festschrift zum 65. Geburtstag von Georg Draheim. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 1968. XI, 637 S., (1) Portr.Taf., gr.okt., Ln., OU. m. Randläs.

» Beiträge von Gerhard Weisser, Harmen Job Frietema, Helmut Faust, Friedrich Fürstenberg, Johannes Stupka, Werner Wilhelm Engelhardt, Walter Preuss, Gundolf Kliemt, Reinhold Henzler, Heinrich Birck, Erik Boettcher, Ulrich Leffson, Eberhard Dülper, Harry Westermann, Heinz Paulick, Rudolf Reinhardt, Dietrich Schultz, Georg Strickrodt, Hans G. Schachtschabel, W. P. Watkins, Wilhelm Weber, Otto Schiller, Horst Büscher, Hans Wilbrandt, Carl Schumacher, Erwin Hasselmann, Erich Gandenberger, Josef Brüggemann, Horst Seuster, Gustav Klusak, Max Rolfes, Theodor Sonnemann, Horst Baumann, Alfred Gutersohn, Walter Hamm, Heinz Heider, Johannes Loest, Rudolf Hartmann, Günter Noell, Siegfried Holzer, Helmut Cox, Gustav Wichtermann. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Firmengeschichte, Genossenschaft, Bankwesen, Biographie, Bibliographie, Festgabe

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25,--  Bestellen
18289-14 Europäische Bankengeschichte. Mit Beiträgen von Hubert Bonin, Karl Erich Born, Hans E. Büschgen, Philip Cotrell, Karl Häuser, Helma Houtman-De Smedt, Gabriele Jachmich, Harold James, Geoffrey Jones, Martin Körner, Mats Larsson, Herbert Matis, Hans Pohl, Manfred Pohl, Luigi de Rosa, Dieter Stiefel, Theresia Theurl, Gabriel Tortella, Herman van der Wee, Fritz Weber, Herbert Wolf. Im Auftrag des Wissenschaftlichen Beirats des Instituts für bankhistorische Forschung herausgegeben von Hans Pohl. Schriftleitung: Gabriele Jachmich. Frankfurt am Main, Knapp, 1993. 735 S., (40) Abb., gr.okt., Ln., OU.

» Handel und Geldwesen im mittelalterlichen Europa. Die Entstehung des modernen Geld- und Finanzwesens Europas in der Neuzeit. Das europäische Bankwesen im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Strukturwandlungen in den Bankensystemen vom Ersten Weltkrieg bis 1945. Geld und Banken nach dem Zweiten Weltkrieg: Internationale Kapitalbewegungen, Bankensysteme, grenzüberschreitende Kooperation. «

Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Bankwesen, Nachschlagewerk

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50,--  Bestellen
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