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Blomert, Heidelberger Sozial- und Staatswissenschaften. Das Institut für Sozial-

Blomert, Reinhard / Eßlinger, Hans Ulrich / Giovannini, Norbert (Hg.): Heidelberger Sozial- und Staatswissenschaften. Das Institut für Sozial- und Staatswissenschaften zwischen 1918 und 1958. Marburg, Metropolis, 1997. 487 S., ill. Kt., etw. leseschief

» Christian Jansen: Das Institut der Außenseiter. Inneruniversitäre Spannungen und Öffentlichkeit. Klaus-Rainer Brintzinger: Die nationalsozialistische Gleichschaltung des InSoSta und die Staats- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 1934-1945. Heinz Markmann: Das InSoSta nach dem Zweiten Weltkrieg. Eberhard Demm: Alfred Weber als Wissenschaftsorganisator. Hans Ulrich Esslinger: Interdisziplinarität. Zu Emil Lederer’s Wissenschaftsverständnis am InSoSta. Heiko Körner: Carl Brinkmann. Eine wissenschaftsbiographische Skizze. Horst Schmitt: Ein „typischer Heidelberger im Guten wie im Gefährlichen“. Arnold Bergstraesser und die Ruperto Carola 1923-1936. Eva Karadi: Karl Mannheim als Pädagoge. Harald Hagemann: Jacob Marschak (1898-1977). Heide Marie Lauterer: Außenseiterin am Institut der Außenseiter. Die Lehrbeauftragte Maria Baum. Hans J. Lietzmann: Carl Joachim Friedrich. Ein amerikanischer Politikwissenschaftler aus Heidelberg. Helmut Lethen: Norbert Elias’ Konstruktion der „satisfaktionsfähigen Gesellschaft“. Die Wandlungen des „verbürgerlichten Kriegerethos“ und das Ideal des Lebens in der Distanz. Peter-Ulrich Merz-Benz: Die Vermittlung von Denken und gesellschaftlichem Sein. Das gemeinsame Thema von Karl Mannheim und Norbert Elias in ihrer Heidelberger Zeit. Carl Freytag: „Kann man leben von seinem Genie?“ Alfred Sohn-Rethel in Heidelberg. Dagmar Pöpping: Giselher Wirsings „Zwischeneuropa“. Ein deutsches Föderationsmodell zwischen Ost und West. Guido Müller: Der Publizist Max Clauss. Die Heidelberger Sozialwissenschaften und der „Europäische Kulturbund“ (1924/5-1933). Edmund Leites: Meine deutschen Besucher. Über Nathan Leites. Theresa Wobbe: Akademisches Gedächtnis und Wissenstransfer. Heidelberg, Prag, London. Ritsuo Akimoto: Der Zusammenhang zwischen der Soziologie in Japan und Deutschland in den 1920er und 1930er Jahren. Personenregister. «

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