Zeit1800
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Merian – Geering, Traugott: Christoph Merian 1800-1858. Gedenkschrift aus Anlaß der 50-jährigen Wiederkehr seines Todestages (22. August 1858). Basel, (Kreis & Co.), 1908. 257 (1) S., 2 Portr.Taf., 3 gef. Bildtaf., mehr. Abb., kl.qt., Ln., WaV.
„Christoph Merian-Burckhardt stammte aus einer der vornehmsten Familien Basels. Sein gleichnamiger Vater war Grosskaufmann und betrieb zuerst Rohbaumwolle-Handel und später alle möglichen Speditions-, Bank- und Spekulations-Geschäfte. Er galt als reichster Schweizer seiner Zeit. Besonders grosse Gewinne erzielte seine Firma „Frères Merian“ durch Umgehung der napoleonischen Kontinentalsperre, was sogar zu diplomatischen Interventionen Frankreichs in der Schweiz führte. Das riskante Handelsgeschäft gab der Vater 1810 auf; er investierte fortan in elsässische Industriebetriebe oder machte Bankgeschäfte. Nach seiner Schulzeit absolvierte Merian zwar eine kaufmännische Lehre, was ihn befähigte, einmal den väterlichen Beruf aufzugreifen. Er zeigte aber auch ein ausgeprägtes Interesse an der Landwirtschaft und liess sich 1818-1821 im Landwirtschaftlichen Institut in Hofwil bei Münchenbuchsee sowie in der Landwirtschaftlichen Akademie von Hohenheim bei Stuttgart zum Agronomen ausbilden. Dies war ein für einen jungen Basler Patriziersohn ungewöhnlicher Berufsweg … Am 22. August 1858 starb Christoph Merian. Das Kernstück seines Testaments bildeten die Artikel 26 und 27, mit denen er die überlebende Gattin und nach deren Tod die „liebe Vaterstadt“ zur Universalerbin machte. Als Margaretha Merian 1886 starb, gingen rund zwölfeinhalb Millionen Franken an Basel. Zur Verwaltung des Vermögens wurde die Christoph Merian Stiftung eingesetzt. …“ Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Landwirtschaft, Biographie |
25,-- | ||
Hardach, Gerd: Der soziale Status des Arbeiters in der Frühindustrialisierung. Eine Untersuchung über die Arbeitnehmer in der französischen eisenschaffenden Industrie zwischen 1800 und 1870. Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Band 14. Berlin, Duncker & Humblot, 1969. 221 S., (48) Tab., (2) Ktn., (2) S. Anz., gr.okt., Kt., NStaV., wen. Anstr.
Dissertation, Berlin 1968. Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Firmengeschichte, Stahl |
18,-- | ||
Schröter, Alfred / Becker, Walter: Die deutsche Maschinenbauindustrie in der industriellen Revolution. Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsgeschichte, Band 2. Berlin, Akademie-Verlag, 1962. 285 S., mehr. Tab., (2) S. Anz., gr.okt., Ln., OU. m. kl. Randläs.
» Hans Mottek: Vorwort. Alfred Schröter: Die Entstehung der deutschen Maschinenbauindustrie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Walter Becker: Die Entwicklung der deutschen Maschinenbauindustrie von 1850 bis 1870. « Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Maschinenbau |
75,-- | ||
Busch – Albrecht, Karl: Die Geschichte der Emil Busch A.-G., Optische Industrie, Rathenow, vom wirtschaftswissenschaftlichen Standpunkt. Ein Beitrag zur Erkenntnis der Struktur des Wirtschaftslebens. Optische Bücherei, Band 3. Erfurt, Gebr. Richter, 1925. 152 S., mehr. Fig. u. Ill., Pp., fleckig u. etw. bestoßen, NaV.
Dissertation, (Jena 1923). Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Optik |
40,-- | ||
Loose, Rainer: Eisengewinnung am Donnersberg. Studien zur Bevölkerung, Wirtschaft und Agrarsozialstruktur eines historischen Montanreviers 1800-1850. Winnweiler, Giloi, 1980. 105 S., zahlr. Abb. u. Tab., gr.okt., Ln.
Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Bergbau |
25,-- | ||
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