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Schanbacher, Harald: Die Beteiligung der Arbeitnehmer in Kapitalgesellschaften nach deutschem und amerikanischem Recht, unter besonderer Berücksichtigung der Aktiengesellschaften. Dissertation. Würzburg 1971. (2) XXIII, 203, (1), III, 28 (1) S., Kt.
» · Miteigentum « Schlagwörter: Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft |
25,-- | ||
Scheer, Christian: Sozialstaat und öffentliche Finanzen. Theorie und Realität der sozialen Komponente der öffentichen Finanzen im Wandel vom liberalen Rechtsstaat zum Sozialstaat. Kölner Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Abhandlungen, Band 2. Köln, Peter Hanstein, 1975. XXX 614 S., (1) S. Anz., Kt.
Dissertation, Bonn 1973. Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Finanzwissenschaft, Sozialpolitik, historie |
29,-- | ||
Schmid, Günther / Reissert, Bernd / Bruche, Gert: Arbeitslosenversicherung und aktive Arbeitsmarktpolitik. Finanzierungssysteme im internationalen Vergleich. Berlin, Edition Sigma, 1987. 377 S., mehr. Fig. u. Tab., Kt., kl. Gebr.sp.
Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Sozialpolitik, Finanzwissenschaft |
17,-- | ||
Schröder, Susanne: Steuerlastgestaltung der Aktiengesellschaften und Veranlagung zur Körperschaftsteuer im Deutschen Reich und den USA von 1918 bis 1936. Ein Beitrag zum Problem der Besteuerung in der Demokratie. Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Band 47. Berlin, Duncker & Humblot, 1996. (4) 282 S., (2) S. Anz., gr.okt., Kt., etw. bestoßen.
Dissertation, Berlin 1993. Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Steuer |
18,-- | ||
Schulz, Jan Pieter: Finanzwissenschaft im deutschsprachigen Raum und in den Vereinigten Staaten, 1865-1917: Ursprung, Inhalt, Wissenschaftstransfer. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 41. Marburg, Metropolis, 2013. 604 S., Kt.
Dissertation, Hohenheim 2013. – „Die deutschsprachige Volkswirtschaftslehre und ihr US-amerikanisches Pendant weisen in der Zeit zwischen dem nordamerikanischen Bürgerkrieg und dem Ersten Weltkrieg vielfältige Verbindungen auf. Dies gilt auch für einzelne Teilaspekte der Finanzwissenschaft als Bestandteil der Volkswirtschaftslehre. Die Finanzwissenschaft ist nur selten Gegenstand theoriegeschichtlicher Untersuchungen. Vor allem die Geschichte der Finanzwissenschaft in den Vereinigten Staaten ist bislang kaum erforscht. Mittels einer systematischen Darstellung der deutschsprachigen und US-amerikanischen Finanzwissenschaft sowie einer Untersuchung des Wissenschaftstransfers vom deutschsprachigen Raum in die Vereinigten Staaten im Zeitraum 1865 bis 1917 schließt der Autor wesentliche Lücken in der theoriegeschichtlichen Literatur. Der Autor wählt hierzu einen breiten Ansatz. Da wissenschaftliche Ideen häufig dem Problem der historischen Spezifität unterliegen, wird die volkswirtschaftliche Theoriegeschichte als Bestandteil der Kultur- und Geistesgeschichte verstanden. Dementsprechend wird die Darstellung der Finanzwissenschaft der einzelnen theoretischen Strömungen eingebettet in den jeweiligen geistesgeschichtlichen und wirtschaftstheoretischen Kontext. Von Relevanz sind außerdem die politische Geschichte und die Geschichte der wissenschaftlichen Institutionen der Nationalökonomie. Im deutschsprachigen Raum bilden sich im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts verschiedene Forschungsprogramme heraus. Behandelt werden die Finanzwissenschaft des historistischen Forschungsprogramms, die Finanzwissenschaft des Forschungsprogramms der Österreichischen Schule sowie die finanzwissenschaftlichen Ansätze weiterer Ökonomen, die außerhalb dieser wissenschaftlichen Gemeinschaften arbeiten. Hierzu zählen insbesondere Lorenz von Stein sowie die Vertreter des Staatssozialismus. In den Vereinigten Staaten bilden sich in diesem Zeitraum das klassisch-neoklassische Forschungsprogramm und der US-amerikanische Zweig des historistischen Forschungsprogramms heraus. Auch deren Finanzwissenschaft wird untersucht. Eine Geschichte des Wissenschaftstransfers vom deutschsprachigen Raum in die Vereinigten Staaten bildet den Abschluss der Untersuchung. Die Rezeptionsgeschichte zeigt, dass wichtige Werke der deutschsprachigen Finanzwissenschaft in den Vereinigten Staaten präsent sind. Beim Werdegang der Vertreter des US-amerikanischen Zweigs des historistischen Forschungsprogramms, aber auch bei einigen jüngeren Vertretern des klassisch-neoklassischen Forschungsprogramms bestehen enge Verbindung zum deutschsprachigen Raum. Nicht für alle deutschsprachigen Finanzwissenschaftler sind jedoch Lehrer-Schüler-Beziehungen oder die Rezeption nachweisbar. Es gab somit einen Wissenschaftstransfer. Er vollzog sich in allen Teilen der Finanzwissenschaft. Die US-amerikanische Finanzwissenschaft ist jedoch kein Abbild der Finanzwissenschaft im deutschsprachigen Raum.“ Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Finanzwissenschaft, historie, Nachschlagewerk |
48,-- | ||
Silbernagel, Alfred: Die Gründung der Aktiengesellschaft nach deutschem, schweizerischem, französischem und englischem Aktienrecht. Berlin, Puttkammer & Mühlbrecht, 1907. (4) XV, 513 S., (7) S. Anz., gr.okt., Ln., priv. Rsch., NStaVuT.
Schlagwörter: Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Börse |
25,-- | ||
Simon, Ferdinand: Die Lehre von den Wechseln. Wechselwesen und Wechselrecht in Deutschland, Österreich und Ungarn. Neunte Auflage. Berlin, F. Simon, (1906). 56 (4) S., HLn., Lagersp., NaV.
Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Betriebswirtschaft, Bankwesen |
20,-- | ||
Stoll, A(dolf): Wir England Dank schuldig? Festrede, zu Kaisers Geburtstag am 27. Januar 1902 gehalten. Cassel, Gebrüder Gotthelft, 1902. 24 S., geheftet, min. stockfl.
„Erlös für die Burenkinder.“ – Sonderabdruck aus dem Beiblatt der Deutschen Roman-Zeitung vom 1. März 1902. Schlagwörter: Geschichte |
20,-- | ||
Strothmann, Helmut: Struktur und Wettbewerbsfähigkeit der westdeutschen und britischen Baumwollindustrie in der erweiterten EG. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Nr. 2315. Opladen, Westdeutscher Verlag, 1972. XIII, 290 S., zahlr. Fig. u. Tab., gr.okt., Kt., kl. Gebr.sp.
Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Firmengeschichte, Textil |
28,-- | ||
Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXIV. Wechselseitige Einflüsse zwischen dem deutschen wirtschaftswissenschaftlichen Denken und dem anderer europäischer Sprachräume. Von Christian Gehrke, Hauke Janssen, Heinz D. Kurz, Peter Rosner, Bo Sandelin, Hans-Michael Trautwein, Keith Tribe, Joachim Zweynert. Herausgegeben von Heinz D. Kurz. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXIV. Berlin, Duncker & Humblot, 2010. 181 S., (2) S. Anz., gr.okt., Kt.
» Keith Tribe: Das Adam-Smith-Problem und die deutsche Smithrezeption. Peter Rosner: Die Theorie von Karl Marx als Antwort auf die von Pierre-Joseph Proudhon gestellten Fragen. Bo Sandelin und Hans-Michael Trautwein: The Baltic Exchange: Mutual Influences between Economists in the German and Swedish Language Areas. Joachim Zweynert: Deutsche Einflüsse auf das russische ökonomische Denken in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hauke Janssen: Alexander W. Tschajanow (1888-1937) und die russische Emigration in Deutschland. Christian Gehrke und Heinz D. Kurz: Die Debatte um die Ertrags- und Kostentheorie und ihre Reflexion im deutschen Schrifttum der dreißiger und vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts. « Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie |
29,-- | ||
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