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Adam Smith

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52187-2 Smith – Recktenwald, Horst Claus: Vademecum zu einem frühen Klassiker der ökonomischen Wissenschaft. Über Adam Smiths „The Theory of Moral Sentiments“. Eine Leseführer. Düsseldorf, Wirtschaft und Finanzen, 1986. 106 (1) S., mehr. Abb., Pp.

Einbandtitel: Vademecum zu einem frühen Klassiker. – Kommentarband zur Faksimile-Ausgabe der 1759 in London erschienenen Erstausgabe von Adam Smith: The Theory of Moral Sentiments.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Klassiker der Nationalökonomie

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20,--  Bestellen
30082-6 Priddat, Birger: Produktive Kraft, sittliche Ordnung und geistige Macht. Denkstile der deutschen Nationalökonomie im 18. und 19. Jahrhundert. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 13. Marburg, Metropolis, 1998. 471 S., Kt.

» Im Schatten Justis: Joh. Beckmann als Kommentator der Justi’schen „Policeywissenschaft“; Die „Practische“ Seite des Cameralismus. Die natürliche Ordnung: Gesetzhaftigkeit des Wohlergehens; Physiokratische Ökonomie in Deutschland. Circulation des Geldes und steigende Auskommen: Der Hamburger Ökonom Johann Georg Büsch zum Ende des 18. Jahrhunderts. Poetische Weltfamilie / Schöne Haushaltung des Universiums; Novalis’ Ökonomie aus seinen Fragmenten. Deutsche Bedenken an Adam Smith; Feder, Sartorius und der notwendige Staat. Das allgemeine Vermögen; Eine sublunare Theoriefigur in der deutschen Ökonomie: Von Justi über Hegel zu Schmoller. Kraft und Stoff; Graf von Soden’s „energetische“ Konzeption der Ökonomie: „Poesie der Bereicherungskunde“. Volkswirthschaftspolizei bzw. -politik als Kunstlehre der Beamten-Juristen; Zur Theorie und Praxis der „angewandten Volkswirthschaftslehre“ im frühen 19. Jh: K. H. Rau. Katastrophenblick und Wachstumswunsch; Die politische Ökonomie des M. A. Lips. Marktentwicklung und Infrastruktur; Friedrich List. Sittlichkeit als analytische Konsequenz des Laisser-Faire-Versagens; Bruno Hildebrand. Über W. Roscher’s „historische Methode“ der Nationalökonomie; Intention und Scheitern. Exkurs: Zur Einschätzung des methodischen Programms der deutschen Nationalökonomie im 19. Jh: Schmoller I. Die Richtigkeit volkswirthschaftlicher Tatsachen; Hans von Mangoldt. „Das zur äußeren Erscheinung gelangende Wirtschaftsleben“; Karl Knies’ politische Ökonomie als komparative Kulturtheorie. Ökonomie als Kulturfortschritt; Carl Menger. Theorien des subjektiven Wertes in der deutschen Nationalökonomie. „Nationalökonomische Vertiefung der Rechtsphilosophie“; Adolph Wagner’s rechtliche Theorie der Verteilung. Fin: was blieb? Schmoller II. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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39,80 Bestellen
51323-2 Kurz, Heinz D.: Ökonomisches Denken in klassischer Tradition. Aufsätze zur Wirtschaftstheorie und Theoriegeschichte. Marburg, Metropolis, 1998. 592 S., gr.okt., Ln., OU.

» Vorwort. 1. Freier Wettbewerb und langfristige Positionen des ökonomischen Systems. 2. Adam Smith (1723-1790): Unparteiischer Beobachter und Erfinder. Adam Smith, die Regel der freien Güter und die „vent for surplus“-Begründung des Außenhandels. 3. David Ricardo – Leben und Werk. 4. Hermann’s Beitrag zur Kapital- und Verteilungstheorie. Über die Knappheit und eine mißglückte Analogie zwischen Arbeit, Boden und Kapital; Thünen’s Theorie der Produktion und Verteilung. Thünen und die allmähliche Herausbildung der marginalistischen Theorie; Eine Antwort auf Ernst Helmstädter. 5. Die deutsche theoretische Nationalökonomie zur Beginn des 20. Jahrhunderts zwischen Klassik und Neoklassik. Franz Oppenheimer und das Problem der „Bodensperrung“. 6. Auf der Suche nach dem „erlösenden Wort“: Eugen von Böhm-Bawerk und der Kapitalzins. Über „natürliche“ und „künstliche“ Störungen des allgemeinen wirtschaftlichen Gleichgewichts; Friedrich August Hayek’s monetäre Überinvestitionstheorie in Preise und Produktion. 7 Wirtschaftliches Wachstum – Fetisch oder Notwendigkeit? Was können Adam Smith und David Ricardo von der „neuen“ Wachstumstheorie lernen? Von Neumann’s Wachtstumsmodell und die „klassische“ Tradition. Personenregister. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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39,80 Bestellen
52209-3 Hildebrand – Schefold, Bertram (Hg.): Vademecum zu einem Klassiker der Stufenlehren. Bertram Schefold: Bruno Hildebrand: Die historische Perspektive eines liberalen Ökonomen. Gottfried Eisermann: Bruno Hildebrand und die „Nationalökonomie der Gegenwart und Zukunft“. Emma Rothschild: Bruno Hildebrands Kritik an Adam Smith. Toni Pierenkemper: Bruno Hildebrand und der Pauperismus. Vitantonio Gioia: Die Stufenlehre aus heutiger Sicht. Einige Bemerkungen zu Hildebrands Stufentheorie. Düsseldorf, Wirtschaft und Finanzen, 1998. 288 S., mehr. Abb., Pp.

Einbandtitel: Bruno Hildebrands „Die Nationalökonomie der Gegenwart und Zukunft“. – Kommentarband zum Faksimile-Nachdruck der 1848 erschienenen Erstausgabe.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Klassiker der Nationalökonomie

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35,--  Bestellen
82857-3 Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXIV. Wechselseitige Einflüsse zwischen dem deutschen wirtschaftswissenschaftlichen Denken und dem anderer europäischer Sprachräume. Von Christian Gehrke, Hauke Janssen, Heinz D. Kurz, Peter Rosner, Bo Sandelin, Hans-Michael Trautwein, Keith Tribe, Joachim Zweynert. Herausgegeben von Heinz D. Kurz. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXIV. Berlin, Duncker & Humblot, 2010. 181 S., (2) S. Anz., gr.okt., Kt.

» Keith Tribe: Das Adam-Smith-Problem und die deutsche Smithrezeption. Peter Rosner: Die Theorie von Karl Marx als Antwort auf die von Pierre-Joseph Proudhon gestellten Fragen. Bo Sandelin und Hans-Michael Trautwein: The Baltic Exchange: Mutual Influences between Economists in the German and Swedish Language Areas. Joachim Zweynert: Deutsche Einflüsse auf das russische ökonomische Denken in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hauke Janssen: Alexander W. Tschajanow (1888-1937) und die russische Emigration in Deutschland. Christian Gehrke und Heinz D. Kurz: Die Debatte um die Ertrags- und Kostentheorie und ihre Reflexion im deutschen Schrifttum der dreißiger und vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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29,--  Bestellen
90248-2 Einkommens- und Vermögensverteilung in historischer Sicht. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXVII. Von David S. Bieri, Fritz Helmedag, Karen Horn, Stephan L. Thomsen. Herausgegeben von Volker Caspari. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXXVII. Berlin, Duncker & Humblot, 2020. 172 S., gr.okt., Kt.

» David S. Bieri: Das Geld im Raum: August Lösch’s Geldtheorie und ihre Bedeutung für regionalökonomische Verteilungsfragen. Fritz Helmedag: Profitrate, Zinssatz, Gewinn: Irrungen und Wirrungen. Karen Horn: Natürliche Gleichheit, materielle Ungleichheit und der Schatten von Hobbes: Arm und Reich im Werk von Adam Smith. Stephan L. Thomsen: Die Rolle der Computerisierung und Digitalisierung für Beschäftigung und Einkommen. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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