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Beschreibung
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91395-1 Lansburgh – Greitens, Jan: Alfred Lansburgh (1872-1937) und „Die Bank“. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 49. Marburg, Metropolis, 2021. 229 S., Kt.

„Jeder, der sich mit Geld und Banken im Deutschen Reich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt, kennt den Namen Alfred Lansburgh. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte ihn „in Sachen des Geldes vielleicht einen der klügsten Menschen, die in Deutschland je gelebt und gearbeitet haben.“ Seine bekannteste Schrift „Vom Gelde“ erfährt bis heute immer wieder Neuauflagen. Aber kaum etwas ist über ihn als Person sowie seine theoretischen und politischen Ansichten bekannt. Diese Lücke möchte das vorliegende Buch schließen. Es rekonstruiert die Biographie von Alfred Lansburgh, dem jüdisch-stämmigen Kritiker und Opfer der Nationalsozialisten, und analysiert seine Zeitschrift „Die Bank“. Im umfangreichen Werk von Lansburgh, der als langjähriger Beobachter, Analytiker und Kommentator alle Entwicklungen von Geld und Banken im späten Kaiserreich und in der Weimarer Republik beschrieben hat, stecken viele Geschichten. Daraus werden zwei für Lansburgh zentrale Themen herausgegriffen und detaillierter dargestellt. Zunächst seine Geldtheorie, denn er war seit 1915 ein vehementer Kämpfer gegen die Geldpolitik im Deutschen Reich. Als „Crash-Prophet“ erreichte er seine höchste Popularität um das Jahr 1923. Das zweite Thema, die Banken-Enquete von 1933, verbindet die Analyse der Bankenkrise von 1931 und den Aufbau einer Bankenaufsicht mit vielen anderen Fragen, mit denen sich Lansburgh im Laufe seines Lebens auseinandergesetzt hat.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Bibliographie

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36,80 Bestellen
92109-2 Kameralismus und Merkantlismus. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXIX. Von Erhard Braun, Günther Chaloupek, Tetsushi Harada, Rainer Klump, Toni Pierenkemper, Birger G. Priddat, Peter Spahn. Herausgegeben von Volker Caspari. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXXIX. Berlin, Duncker & Humblot, 2022. 201 (1) S., (1) S. Anz., gr.okt., Kt.

» Peter Spahn: Was war falsch am Merkantilismus? Birger P. Priddat: Über den Kameralismus als Theorie der Vervollkommnung des Menschen durch Ordnung. Rainer Klump: Von Seckendorff zu Moser: Finanz- und wirtschaftspolitische Herausforderungen und Reformprojekte in Hessen-Darmstadt 1660-1790. Toni Pierenkemper: „Friderizianischer Kameralismus“ in Preußen 1764-1786. Tetsushi Harada: Justus Mösers wirtschaftliche Ideen und deren Einordnung bei Wilhelm Roscher und in der Geschichte der deutschen Volkswirtschaftslehre. Günter Chaloupek: „Der Mann ohne Vorurteil“ – Die Bedeutung von Joseph von Sonnenfels für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft. Eduard Braun: Die Rolle des Merkantilismus bei der Trennung von Staat und Gesellschaft in der frühen Neuzeit – Unter besonderer Berücksichtigung von Johann Heinrich Gottlob von Justi. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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89,90 Bestellen
92552-3 Entwicklung der Konjunkturforschung im frühen 20. Jahrhundert. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XL. Von David S. Bieri, Dirk Ehnts, Jan Greitens, Harald Hagemann, Jochen Hartwig, Fritz Helmedag, Hansjörg Klausinger, Stefan Kolev, Oliver Landmann, Hans-Michael Trautwein. Herausgegeben von Peter Spahn. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XL. Berlin, Duncker & Humblot, 2022. 317 S., gr.okt., Kt.

» Harald Hagemann: Wie ist Konjunkturtheorie überhaupt möglich? Zur (In-)Kompatibilität von zyklischen Schwankungen und Gleichgewichtstheorie. Hansjörg Klausinger: Das Wiener Institut für Konjunkturforschung 1927-1938. Stefan Kolev: Ein Baltendeutscher bei den Preußen des Balkans: Oskar Anderson und das Sofioter Institut für Wirtschaftsforschung (SWIFO). Jan Greitens: Geldtheorien während der Hyperinflation von 1923: Die Rezeption von Georg Friedrich Knapp’s Staatliche Theorie des Geldes. Dirk Ehnts: Lavington’s The Trade Cycle: An Account of the Causes Producing Rhythmical Changes in the Activity of Business. A Reappraisal. Hans-Michael Trautwein: Hans Neisser über strukturelle Deflation und Stagnation. Oliver Landmann: Der Lautenbach-Plan: Eucken’s »keynesianischer« Augenblick? David S. Bieri: Zwischen »Anschaulichkeit« und »Beobachtbarkeit«: August Lösch’s Räumliche Theorie der Wechsellagen im Lichte des Streits um das Wesen der deutschsprachigen Konjunkturtheorie. Jochen Hartwig: Zur Genese von Patinkin’s Interpretation des Keynesschen Prinzips der effektiven Nachfrage. Fritz Helmedag: Anmerkungen zum Prinzip der effektiven Nachfrage bei Keynes und dessen Auslegungen von Patinkin und Hartwig. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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99,90 Bestellen
93544-1 Tritschler, Edgar H.: Schwarzwälder Glashandlungs-Compagnien. Geschichte der Glasshütten und Handelsorganisationen. Ubstadt-Weiher, Regionalkultur, 2023. 512 S., (280) Abb., gr.okt., ill. Pp.

„Dieses Buch widmet sich den Schwarzwälder Glashandelsgesellschaften, die bei den Glashütten des Südschwarzwald entstanden und das dort erzeugte wertvolle Gut zunächst zu Fuß über weite Strecken hin handelten. Der Untersuchungsrahmen reicht von den ersten Anfängen im Spätmittelalter über die Bildung von fünf regional spezialisierten, genossenschaftsähnlich organisierten „Compagnien“, so die zeitgenössische Bezeichnung, bis zu deren Privatisierung und Fortführung als lokale Handelshäuser im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Nach der Darstellung der Compagnien im Elsass, in Baden/Pfalz, Oberschwaben und der Schweiz liegt der Schwerpunkt auf Württemberg, wo die „württembergische Compagnie“ zeitweise Niederlassungen an 28 Handelsplätzen unterhielt. Mit dem Handelshaus Tritschler in Stuttgart besteht die wichtigste von ihnen als einzige Nachfolgeunternehmung der ehemaligen Compagnien bis heute ununterbrochen fort. Die Entwicklung dieses Unternehmens, das 2023 auf seine über 300-jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken kann, wird bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Das reich bebilderte Buch enthält nicht nur eine schlüssige Übersicht über wirtschaftshistorische Ereignisse und Entwicklungen, es legt auch einen besonderen Schwerpunkt auf die Familien, die im südwestdeutschen Glasmacher- und Glashändlergewerbe in mehreren Jahrhunderten tätig waren, und stellt die einzelnen Menschen, soweit sie sich in archivalischen Quellen fassen lassen, in ausführlichen Verzeichnissen vor. In diesem doppelten Ansatz beleuchtet das Buch ein heute kaum mehr bekanntes, wichtiges Stück Wirtschafts- und Sozialgeschichte des deutschen Südwestens und bietet nicht zuletzt reichhaltiges Material für zahlreiche genealogische Fragestellungen.“

Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Glas, Handel

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40,--  Bestellen
93705-1 List – Brecht, Roland: Friedrich List. Bürger, Patriot und Visionär. Persönlichkeiten aus dem Südwesten. Stuttgart, Kohlhammer, 2024. 336 S., mehr. Abb., ill. Kt.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Biographie

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25,--  Bestellen
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